Die Station
Die Station wurde 1951 von den sowjetischen Besatzern am Flussufer der Großen Mühl als Lagerhaus der Bauerngenossenschaft gebaut
In zahlreichen künstlerischen Interventionen findet hier die HEIM.ART®-Philosophie ihren weltoffenen Ausdruck. Es geht dabei um Wertschätzung und Umgang mit dem Vorhandenen. Sinnbilder geben Anstoß und bieten sich als Landeplätze für Gedanken an. Verwurzeltes und Weithergeholtes wird mit kreativer Energie aufgeladen und in die Umgebung eingewoben. Eingeladen werden Künstler aus den verschiedenen Genres und Ländern der Welt.
Unter heim.art/contemporary sind seit 2013 permanent Werke der langjährigen Künstlerfreunde und Arbeitspartner Karl-Heinz Tritschler und Marcus Kaiser in der Station zu sehen. In den letzten Jahren sind zusätzlich Werke junger Künstler und Künstlerinnen, die aus den Impulsen der Station schöpfen, ausgestellt.
Im Haupthaus sind 3 Zimmer aus dem Wiener Hilton installiert, die den Gäste, die hier arbeiten, Station bieten. Ziel der künstlerischen Feldarbeit ist es erkenntnisorientierte Bewusstseins- und Erlebnisformen in und durch Kunst zu gewinnen.